Back to Top

Spanische Pyrenäen


Ich bin spät Freitag in Andorra angekommen, volle erwartungen und wunder was uns bei desen Enduro Motorrad Urlaub vorlegt. An diesen Aben haben wir uns im Hotel getroffen und kennengelernt mit hilfe von eine gewissene menge flüssigkeit. Erste eindrück eine nette Bande von Burschen. Die Motorräder (fast Jungfräuliche 2006 Modelle KTM 525er) sid schon vorhier vorbereitet und warten auf uns startbereit. In der Luft hängt ganz viele Aufregung und Erwartungen, morgen fruh gehts los mit den Enduro Motorräder.


Nach den reichlichen Frühstück (Spanische Eier und Caffe in Übermass) sind wir so weit. Meine erste mal seit ewigkeiten auf ein Geländemotorrad, Berg ab mit frische morgenluft und die fast lehre Strassen von Andorra (Naja, die Spanier gehen nicht fruh ins bett und stehen definativ nicht gerne Fruh auf) sind schnell hinter uns. Nach eine halbe stunde haben treffen wir den anderen an eine Tankstelle, die noch Fruher unterwegs waren und schon zwei Stunden ueber einen berg gefahren sind. Diese Kerle sind Ehrgeizhaft !


Nach eine kleine letzte runde von quatschen fahren wir los in die Bergen. Unsere Führer ist total gut, sehr gelassen und hat alles sorgfältig erklärt, erzählt und mann kann er seine machine Steuern, wahnsinn! Meine erste Eindruck - was mache ich hier verdammt, diese Kiste ist Groß, (meine Fuße kann den Boden nur gerade antasten), die Zeht wie ein Schuljunge, wegt nur 113kg und steht auf den Hinterrad nach Befehl auf schotter in den 3. Gang! Die Jungs veschwenden schnell in eine Staubwolke auf den Steinige, wendige Pfad.


Nach den ersten zwei Stunden habe ich mein Rythmus gefunden, in unsere Gruppe legt ein ziemlich breite Bande Fahrkennen vor. Manche Sind schnell und Sanft, anderen Fahren sehr Breit und mit wilden drifts in jeder Kurve, unsere Führer ist immer vorne. Ich taste langsam meine fähigkeiten an, die Machinen sind einfach Geil, mann kann sie nicht aus den Spur bringen, Gas drehen und sie Maschieren einfach vorwarts. Der Systeme von Kontrollen bei Kreutzungen und Wendungen ist (wie alles) total gut organisiert. Der Dave fährt hinterhier auf der Strasse in seinen Geländewagon so nah wie möglich (Inklusiv Ersatz Motorräder). Hauptregel sind keine Sturze und keine Reifenpannen, für beides muss mann abends Bier spendieren (Auf keinen fall möchte ich Bier für diese Bände von Engländern bezahlen!). Was mir sehr gefällt ist das jeder kein problem hat auf mich noch eine Minute bein Kontrolpunkt warten zu mussen. In diesen Sinn hat jeder einfach ein Tolle Zeit gehabt.


Der Landschaft war total unglaublich, oben drauf auf den Pyränien ist wie ein Dschungel, mann glaubt einfach nicht dass mann in Europa ist, Fluss überquerungen, höhe Bergen, schöne Ausblicke - total beindruckend. Wir sind an einen kleinen Dorf angehalten fürs Mittagessen, mann wird für dieses Essen einfach jemand töten lassen, hat total gut gesmäckt. Nachmittags geht es ersthaft zu Sache mit ein etwas härteres Vorgehen und sehr Anspruchsvolle Pfaden. Abends war ich und noch ein andere fix und fertig und haben uns entschieden den kurzen weg auf der Strasse zurück nach Campradon zu nehmen. Die Anderen sind über noch ein Berg gefahren und traffen ca. Eine Stunde später an. Wir haben uns in ein Sehr guten kleinen Hotel übernachtet, gegessen und getrunken, alles Perfect.


Am nächsten Tag sind wir nach Roses am Mittelmeer gefahren. Schritt nach Schritt bin ich in meinen Gang gekommen und habe nicht so sehr den anderen aufgehalten. Ich war sehr froh dass ich so viel mit den Mountainbike traniert habe und habe einfach alles genossen. Runter und raus aus den Dschungel zum Tagesende haben wir ein paar extra Schleifen gemacht auf Gehwege, diese hat besonders viel spass gemacht. Zu diesen zeitpunkt haben wir festgestellt dass unseren Check-system wirklich funktioniert. Ich habe vergessen alle Anderen zu Informieren dass ich nicht mehr hinterhier als Letzte Mann fahren möchte. Nach 10 minuten haben wir alle gefunden und waren wieder unterwegs. Die letzten 20 km nach Roses ist auf die Strasse, dort haben wir uns alle angestossen mit ein Kaltes Bier, vorhier hat eine gedacht er sei in Dakar eingekommen und ist ins Meer gesprungen mit fast alle seine Klammotten an. An diensen abend haben wir relativ hart gepartied und gefeiert, schon wieder alles gut Organisiert zu jeder geschmack. Unsere plan war am nächsten tag relativ eng und nach den Frühstuck sind die Jungs alle wieder unterwegs mit vorhier organisierten Transport zum Flughafen. Die Motorräder, Klammotten etc. war schon eingepacked und wieder auf den weg zurück nach Andorra. Mann kann verschiedene Varianten auswählen, normaleweise ein Ruhetag in Roses und dann 2 Tage zurück, oder ein kurzere Weg mit alles in einem Tag ohne Übernachtung in Campradon (300km in einem Tag für ernsthafte erfahrene Enduro Fahrer)


In Zussammenfassung - ein totale Geiles Zeit, Excellentes Organisiert und kein Stress. Ich bin mit Aktuelle Britische Superbike Meisterschaft Fahrer (Glenn Richards), Ehimalige Moto GP Pilot und Sieger (Simon Crafar) und ehimahliger National Moto-X Fahrer Mick ? (Tut mir leid Mick) gefahren. Jeder ist mit seine eigene geschwindigkeit gefahren und jeder hat einfach die Gesellschaft, Landschaft, Essen und Motorräder genossen. Ich empfehle es an Jeder .


        Craig Ferguson,

        München, Deutschland


Read Craig's article in English.